Internationales Maritimes Museum Hamburg

Das Internationale Maritime Museum Hamburg befindet sich im denkmalgeschützten Kaispeicher B in
der Hamburger HafenCity und repräsentiert 3000 Jahre Schifffahrtsgeschichte mit Exponaten aus aller Welt auf 10 Decks.

 

  • Navigation und Kommunikation
  • Unter Segeln und Piraten
  • Schiffs- und Maschinenbau
  • Dienst an Bord und Uniformen
  • Marinen der Welt
  • Passagierschiffe und Handelsschifffahrt
  • Meeresforschung und Expeditionen
  • Gemäldegalerie und Schatzkammer
  • Die grosse Welt der kleinen Schiffe 

 

Detaillierte Informationen sind zu entnehmen unter: http://www.immhh.de/

 

Kontakt:

Internationales Maritimes
Museum Hamburg
Peter Tamm Sen. Stiftung
Kaispeicher B
Koreastraße 1
20457 Hamburg

Tel 040 30092300
Fax 040 300923045

info@peter-tamm-sen.de

 

Öffnungszeiten

Täglich: 10:00 - 18:00

Internationales Maritimes Museum Hamburg - Außenaufnahmen

IMM am 02.06.2014
IMM am 02.06.2014
IMM am 02.06.2014
IMM am 02.06.2014
STÖRTEBEKER-Denkmal vor dem IMM am 02.06.2014
STÖRTEBEKER-Denkmal vor dem IMM am 02.06.2014
IMM Hamburg am 07.12.2013
IMM Hamburg am 07.12.2013
IMM Hamburg am 07.12.2013
IMM Hamburg am 07.12.2013
IMM Hamburg am 07.12.2013
IMM Hamburg am 07.12.2013
Antriebspropeller des Tankers Maaskerk (D: 6 m; G: 15,7 t)
Antriebspropeller des Tankers Maaskerk (D: 6 m; G: 15,7 t)

Internationales Maritimes Museum Hamburg - 37 Außenaufnahmen

Internationales Maritimes Museum Hamburg - 86 Innenaufnahmen

Einzelbilder mit Beschreibungen










Internationales Maritimes Museum Hamburg: Highlight in der HafenCity Hamburg: 3.000 Jahre Schifffahrtsgeschichte im ehemal. Kaispeicher B mit 100.000 Exponaten an 10 Decks mit wertvollen Exponaten aus der Sammlung von Prof. Peter Tamm.
Themenschwerpunkte:
Navigation und Kommunikation, Unter Segeln und Piraten, Schiffs- und Maschinenbau, Dienst an Bord und Uniformen, Marinen der Welt, Passagierschiffe und Handelsschifffahrt, Meeresforschung und Expeditionen, Gemäldegalerie und Schatzkammer, die grosse Welt der kleinen Schiffe,  Handels- und Containerschiffe, Marine Technologie und Schiffbau, Unterwasserwelt, U-Bootgeschichte, Maritime Kunst und Geschichte














Modell der Queen Mary 2, bestehend aus 780.000 LEGO-Teilen. L=6,9 m; B=0,82 m; H=1,44 m. Das Modell wurde durch Herrn Renè Hoffmeister  in ca. 1200 Stunden von Januar-Juni 2008 erbaut.
Bemerkung: Text in Anlehnung an die im IMMH aufgestellten Texterläuterungen.












Modell der "Wilhelm Gustloff" im Internationalen Maritimen Museum Hamburg, Maßstab 1:100, diente als Vorlage für Trickaufnahmen für den Zweiteiler im ZDF (2008) . Die "Wilhelm Gustloff" wurde am 30.Januar 1945 kurz nach dem Auslaufen aus Gotenhafen (heute Gdynia) vom sowjetischen U-Boot "S-13" torpediert. NUR 1.239 Menschen in dem völlig überfüllten Schiff (ca. 10.300 !!) überlebten die bis heute größte Schiffskatastrophe!
Bemerkung: Text in Anlehnung an die im IMMH aufgestellten Texterläuterungen.

















Rettungsring der "Wilhelm Gustloff"

















Die "Wilhelm Gustloff"











Seeziel-Torpedo DM 2 A1 Seal - um 1970; Bundemarine; erster neuentwickelter deutscher Serientorpedo mit akustischem Zielsuchkopf,Drahtlenkung und elektrischem Antrieb nach dem 2.Weltkrieg;dient der Abwehr gegnerischer Überwasserschiffe mit einer Reichweite von bis zu 29 km. Zielortung erfolgt aktiv durch Sendeimpulse oder passiv durch den Empfang von Schallwellen, magnetische Abstandszündung und/oder eine Aufschlagszündung. Einsatz auf U-Booten der Klassen 205 und 206 sowie auf Schnellbooten der Klassen 142 und 143. Daten: D=54,3 cm; L=6,5 m; G=1504 kg

Bemerkung: Text in Anlehnung an die im IMMH aufgestellten Texterläuterungen. 

















Im Internationalen Maritimen Museum Hamburg

















Marine Uniformen












Übungstorpedo Typ C/03 - um 1906; Kaiserliche Marine,Deutschland; wurde 1977 in der Ostsee östl. Stollergrund gefunden; stammt wahrscheinlich vom deutschen Torpedoboot "S 143"; Kaliber=45 cm, G=480 kg; Antrieb über Dreizylinderpressluftmotor; mit Anwärmvorrichtung zur Vergrößerung der Reichweite;Vortrieb erfolgte über eine Welle mit Verbindung zum vorderen und hinteren Propeller mit dazwischen liegendem Kegelrad.

Bemerkung: Text in Anlehnung an die im IMMH aufgestellten Texterläuterungen.

















Im Internationalen Maritimen Museum Hamburg.

















Im Internationalen Maritimen Museum Hamburg.

Internationales Maritimes Museum Hamburg: http://www.internationales-maritimes-museum.de/

 

IMMH bei facebook: http://www.facebook.com/#!/immhh?fref=ts


Mehr Hamburg-Pics unter: Hamburg-Pics

Zurück zur Startseite: Startseite