Internationales Maritimes Museum Hamburg
Das Internationale Maritime Museum Hamburg befindet sich im denkmalgeschützten Kaispeicher B in
der Hamburger HafenCity und repräsentiert 3000 Jahre Schifffahrtsgeschichte mit Exponaten aus aller Welt auf 10 Decks.
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Navigation und Kommunikation
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Unter Segeln und Piraten
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Schiffs- und Maschinenbau
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Dienst an Bord und Uniformen
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Marinen der Welt
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Passagierschiffe und Handelsschifffahrt
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Meeresforschung und Expeditionen
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Gemäldegalerie und Schatzkammer
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Die grosse Welt der kleinen Schiffe
Detaillierte Informationen sind zu entnehmen unter: http://www.immhh.de/
Kontakt:
Internationales Maritimes Museum Hamburg - Außenaufnahmen
Internationales Maritimes Museum Hamburg - 37 Außenaufnahmen
Internationales Maritimes Museum Hamburg - 86 Innenaufnahmen
Einzelbilder mit Beschreibungen
Internationales Maritimes Museum Hamburg: Highlight in der HafenCity Hamburg: 3.000 Jahre Schifffahrtsgeschichte im ehemal. Kaispeicher B mit 100.000 Exponaten an 10 Decks mit wertvollen
Exponaten aus der Sammlung von Prof. Peter Tamm.
Themenschwerpunkte:
Navigation und Kommunikation, Unter Segeln und Piraten, Schiffs- und Maschinenbau, Dienst an Bord und Uniformen, Marinen der Welt, Passagierschiffe und Handelsschifffahrt, Meeresforschung und
Expeditionen, Gemäldegalerie und Schatzkammer, die grosse Welt der kleinen Schiffe, Handels- und Containerschiffe, Marine Technologie und Schiffbau, Unterwasserwelt, U-Bootgeschichte,
Maritime Kunst und Geschichte
Modell der Queen Mary 2, bestehend aus 780.000 LEGO-Teilen. L=6,9 m; B=0,82 m; H=1,44 m. Das Modell wurde durch Herrn Renè Hoffmeister in ca. 1200 Stunden von Januar-Juni
2008 erbaut.
Bemerkung: Text in Anlehnung an die im IMMH aufgestellten Texterläuterungen.
Modell der "Wilhelm Gustloff" im Internationalen Maritimen Museum Hamburg, Maßstab 1:100, diente als Vorlage für Trickaufnahmen für den Zweiteiler im ZDF (2008) . Die "Wilhelm
Gustloff" wurde am 30.Januar 1945 kurz nach dem Auslaufen aus Gotenhafen (heute Gdynia) vom sowjetischen U-Boot "S-13" torpediert. NUR 1.239 Menschen in dem völlig überfüllten Schiff (ca. 10.300
!!) überlebten die bis heute größte Schiffskatastrophe!
Bemerkung: Text in Anlehnung an die im IMMH aufgestellten Texterläuterungen.
Rettungsring der "Wilhelm Gustloff"
Die "Wilhelm Gustloff"
Seeziel-Torpedo DM 2 A1 Seal - um 1970; Bundemarine; erster neuentwickelter deutscher Serientorpedo mit akustischem Zielsuchkopf,Drahtlenkung und elektrischem Antrieb nach dem 2.Weltkrieg;dient der Abwehr gegnerischer Überwasserschiffe mit einer Reichweite von bis zu 29 km. Zielortung erfolgt aktiv durch Sendeimpulse oder passiv durch den Empfang von Schallwellen, magnetische Abstandszündung und/oder eine Aufschlagszündung. Einsatz auf U-Booten der Klassen 205 und 206 sowie auf Schnellbooten der Klassen 142 und 143. Daten: D=54,3 cm; L=6,5 m; G=1504 kg
Bemerkung: Text in Anlehnung an die im IMMH aufgestellten Texterläuterungen.
Im Internationalen Maritimen Museum Hamburg
Marine Uniformen
Übungstorpedo Typ C/03 - um 1906; Kaiserliche Marine,Deutschland; wurde 1977 in der Ostsee östl. Stollergrund gefunden; stammt wahrscheinlich vom deutschen Torpedoboot "S 143"; Kaliber=45 cm, G=480 kg; Antrieb über Dreizylinderpressluftmotor; mit Anwärmvorrichtung zur Vergrößerung der Reichweite;Vortrieb erfolgte über eine Welle mit Verbindung zum vorderen und hinteren Propeller mit dazwischen liegendem Kegelrad.
Bemerkung: Text in Anlehnung an die im IMMH aufgestellten Texterläuterungen.
Im Internationalen Maritimen Museum Hamburg.
Im Internationalen Maritimen Museum Hamburg.
Internationales Maritimes Museum Hamburg: http://www.internationales-maritimes-museum.de/
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